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Dienstag

Yummy mit neuem Magazin Deli

Lecker, lecker

Yummy, yummy

Am Kiosk entdeckt und völlig begeistert von: Deli (von Essen & Trinken)

Deli


- 2,90 Euro
- zum 2. Mal erst auf dem Markt
- Verlag: Gruner + Jahr

Ein fantastisches Magazin für alle, die gern kochen, backen, einwecken, schnippeln, pürieren, etc. oder es noch tun wollen.
Inspirationen über Inspirationen im Heft. Von Hammer-Sommersalaten bis zu sehr originellen Pasta-Sachen. Extrem leckere und fantasievolle Kuchen und viele Tipps rund um Saisonprodukte, Kochutensilien und kleine Hinweise zu Zutaten und Zubereitung, die echt weiter helfen.


Ich bin absolut begeistert vom Magazin und kann es nur jedem empfehlen, der oft schnell etwas hinbekommen muss, aber mit dem Latein schon am Ende war. Hier entdeckt man super tolle Ansätze für Herd und Co.


Habe bereits mehrere Rezepte ausprobiert. Nach und nach stelle ich ein paar hier in meinem Blog vor. Den Anfang machen zwei tolle Sommersalate und ein extrem leckerer Kuchen mit Saisonfrüchten. Ideal für heiße Tage, Grillfeste, Sonntagskaffee bei Oma, ...

Dressing aus zerdrückten Brombeeren, Rotweinessig, Senf, Honig, Salz/Pfeffer, Zucker, Olivenöl // in der Pfanne geröstete Pinienkerne // Zitronenmelisse, Minze und Petersilie mit Spinat, Rauke und Radicchio di Treviso sowie Avocado, Ziegenkäsetaler (darauf Honig und Pinienkerne) und Brombeeren


Dressing aus Weißweinessig, Salz/Pfeffer, Zucker und Olivenöl // Aprikosen, Rauke, Galia-Melone, Salatgurke, Basilikum

Quark-Öl-Teig // Marzipancreme (Marzipanrohmasse mit Zucker und Eiweiß) oben rauf streichen // Stachelbeeren leicht auf der Creme andrücken // in den Ofen für ca. 30 min. bei 190 Grad


Viel Spaß beim Nachmachen und Schmökern in der Zeitschrift!

Donnerstag

Hotspots California & Nevada

Hotspots & Lifestyle between desert, western cities, NPs & gambling in Vega$

Natur & Glitter (Nature & Glitter)

Zu den Hotspots im Westen der USA gehören definitiv neben coolen Städten und wundervollen Stränden die Gegenden, in denen es einfach nur Natur zu genießen gibt.

Hotspot Lake Tahoe: 

Süden und Südwesten sind sehr touristisch ausgebaut. In South Lake Tahoe gibt es sehr viele Hotels und B&Bs, teilweise im Blockhausstil umgeben von riesigen Bäumen. Dort gibt es viele Wassersportmöglichkeiten, allerdings ist es ja ein Bergsee und daher ist er selbst im Hochsommer recht kühl.
Schönste Aussicht: Von der Emerald Bay im Südwesten --> unbedingt den kleinen Wanderweg zum Ufer hinabgehen und ins Wasser wagen, während im Hintergrund ein Schauffelraddampfer vorbei schippert. Einmalig!

Beautiful Lake Tahoe (View from South Lake Tahoe / California)

Schönste Stadt im Umfeld: Virginia City – nicht nur für Wild-West-Fans und „Bonanza“-Nostalgiker. Straßen und „Bürgersteige“ teils original erhalten. Üppige Burger in urigen Saloons. Mit der Diesellok durchs ehemalige Minengebiet. Und eine witzig gemachte Western-Show mit tollen Schauspielern gehören unbedingt zum Programm.

Hotspot Gold County & Yosemite NP

Relikte aus der Zeit des Goldgräberbooms in Kalifornien gibt es reichlich am Highway 49 zu entdecken. Einige Städtchen, etwa Jackson, Columbia und Jamestown gehören zu den Höhepunkten, weil dort noch sehr viel erhalten ist. Häuser, Jails, Saloons --> mit ein wenig Fantasie kann man sich in die damalige Zeit hineinversetzen.
Unbedingt auch empfehlenswert: Wer vom Lake Tahoe zum Yosemite NP will (also zum Westeingang), sollte nicht komplett durchs Gold County fahren, sondern die Straße Nummer vier (unter der 88) nehmen. Die ist zwar sehr kurvig, aber die kleinen Naturschauspiele und die wie aus dem Nichts auftauchenden kleinen Dörfer sind die etwas längere Strecke allemal wert.

Small lake on the route to Yosemite NP


In den Dörfern bekommt man ein unglaublich authentisches Bild der USA fernab von Großstädten und anderen Anziehungspunkten. Dort spaziert der Sheriff die Straße entlang und grüßt Bewohner, die vor ihren Häusern rumwerkeln. In kleinen Restaurants gibt's Hausmannskost und Limo, im Tante-Emma-Laden bekommt der Gast neben Essen und Trinken noch automatisch ein paar Tipps und Einblicke der Verkäuferin und selbst Schulen existieren, obwohl es nur wenige Einwohner sind.

Im Yosemite NP nach Möglichkeit im Curry-Village Halt machen und entweder wie echte Naturburschen in „tent-cabins“ (Plane, die zum Haus geformt und an Holzstelzen befestigt ist) unmittelbar im Park übernachten und mit Blick auf die riesigen Berge morgens zum Frühstück gehen oder – an gleicher Stelle – in Block- oder Felshäusern übernachten. Nicht vergessen: Essen, Shampoo, Zahnpasta und Co. immer schön im bärensicheren Schrank verschließen!!!
Der kostenlose Shuttle von einem Höhepunkt zum nächsten (Mirror Lake, Wasserfälle, etc.) ist mega praktisch.
Übrigens: Wer mehr Komfort beim Übernachten haben möchte, das nötige Kleingeld hat und dennoch nah an allem im Yosemite NP sein will, der checkt am besten im „The Ahwahnee“ ein --> mit rustikaler Einrichtung und sonstigen Annehmlichkeiten. Vor dem Hotel hält der kostenlose Shuttle auch.

Hotspot Vega$

Schon die Anfahrt ist imposant, wenn plötzlich der Stratosphere-Turm zu sehen ist und man nach und nach an Eiffelturm, italienischen Skulpturen, Clowns und New Yorker Skylines vorbeikommt. Las Vegas ist mehr als nur eine Stadt, die plötzlich aus der Wüste aufglitzert. Es lohnt sich, mehrere Tage dort zu bleiben. Auch, wenn man nicht heiraten und auch nicht spielen (gambling) möchte --> es aber unbedingt tun sollte ;)

Entgegen vieler Bemerkungen in Reiseführern ist die kleine Stadt auch einen ausgedehnten Tagesausflug wert, weil die monströsen Hotelbauten und sonstige Attraktionen echt schön sind – auch am Tag bei Tageslicht.

Bevor es nach Vega$ geht

- unbedingt mehrere Tage bleiben und in verschiedenen Hotels übernachten (da die meisten coolen am Strip liegen, ist mehrmaliges Umziehen nicht allzu anstrengen --> vor allem, weil Hotelgäste in den Tiefgaragen eh kostenlos parken und das Hin- und Herfahren eh kein Problem ist)
- vorher schon Hotels buchen --> online haben sie Wochen vor dem geplanten Zeitraum super tolle Rabattaktionen und man kann in einigen der Luxushotels "passable" Preise finden (also wo sonst vll 300 Euro pro Nacht verlangt werden, gibt es Angebote für 150 Euro in einer Suite mit Wahnsinns-Blick!)

Unbedingt dran denken: In Vega$ sind viele Hotels an den Wochenenden teilweise doppelt oder dreifach teurer als in der Woche. Um mehrere Tage die Stadt und das Drumherum zu genießen, lässt es sich aber nicht vermeiden, zumindest teilweise am Wochenende dort zu sein. Also lieber von Freitag bis Sonntag ein Hotel nehmen, dass weder Themen- noch Luxushotel ist. Und auch die, ohne eigenes Casino und weiter ab vom berühmten „Strip“ sind dann billiger. Mein Tipp: Neben dem Flamingo gibt es das Imperial Palace – mit eigenem Casino, Zimmern mit tollem Blick und dennoch direkt am Strip, aber an den Wochenenden mit etwa 80$ / DZ bezahlbar.
Unter der Woche unbedingt umziehen. Gleich mehrere Hotels bewohnen hat auch einen gewissen Reiz. Schon zu Hause nach Rabatten für die supertollen Unterkünfte schauen und schnell buchen.

Hotspots Hotels:

 
Mandalay Bay – gleich morgens die riesige Poollandschaft mit echtem Sand und Wellengang genießen und Haifische gucken im Riesenaquarium //  


Die Zimmer im Mandalay Bay sind schön groß. Die Bäder sind toll mit extra Klo, Doppelwaschbecken, etc. Und wer Strip-View bucht hat den schönsten Blick überhaupt, weil das Hotel am Ende des Strip ist.








Caesars Palace – nach dem Aufstehen in der Restaurantpassage flanieren wie unter dem echten Himmel Italiens (Dank Installation an der Decke) und anschließend wie an den besten Adressen Mailands shoppen gehen // New York-New York – in den Türmen der nachgebauten Skylines übernachten // Hard Rock Hotel – für alle, die null Bock auf Trubel vor der Haustür haben (liegt nämlich nicht am Strip), aber dennoch cooler als in den ebenfalls vom Strip weit ab liegenden Motels übernachten wollen

Unbedingt machen: 

In Vega$ könnte man sieben Tage (und Abende verbringen) ohne für Unterhaltung Geld auszugeben.
Wichtig: Egal wo man letztlich übernachtet: Mal in alle Hotels am Strip reingehen (ist nämlich für alle erlaubt) und alles entdecken und genießen.

Beispiele für coole und kostenlose Unterhaltung:

Circus Circus: 24/7 Jahrmarkt mit Zuckerwatte, Schießbuden, etc. und einem riesigen Vergnügungspark mitten im Hotel (über mehrere Etagen mit teils waghalsigen Bahnen) und abends pro Stunde mehrere Zirkusvorführungen in der Manege ganz kostenlos ansehen (Artisten an Trapez, auf dem Seil, etc. sind wirklich spitze)
TI Treasure Island: Abends alle halbe Stunde kostenlos vom Bürgersteig aus den Kampf zwischen zwei Schiffen angucken (Piraten vs. mit ordentlich Musik, Effekten, Farbspiel und einem phänomenalen Untergang
Mirage: Jeden Abend beginnt mehrfach pro Stunde (ebenfalls gratis) eine gigantischer Vulkan auszubrechen mit pathetischen Klängen. Vorsicht, heiß!
Bellagio: Abends alle viertel-, tagsüber alle halbe Stunde wunderschönes Fontänenschauspiel im Brunnen. Dazu klassische Musik und in der Dunkelheit natürlich Lichtspiele. Traumhaft und immer wieder anders. Auch kostenlos.



Luxor: Mit dem Fahrstuhl die Schrägen der Pyramide hoch- und runterfahren (man merkt's wirklich!) --> natürlich gratis
Flamingo Las Vegas: Die pussierlichen Tiere im Garten des Hotels angucken, ganz ohne Geld zu bezahlen. Dazu noch exotische Fische und Enten im Teich beobachten. 
Überdachung mit Lasershow und Musik
 



Fremont Expierence Street: Der „alte“ Strip. Dort gibt es auch Kulthotels (Golden Nugget) und Shops, aber alles etwas weniger luxuriös, weniger üppig, weniger high class, dafür aber originell mit einer Überdachung, die abends alle halbe Stunde eine Licht- und Musikshow bietet. Die ist wirklich gelungen. Verzichten kann man auf die Fahrt an Seilen, an denen man von einem Ende der Passage zur nächsten über die Köpfe der Shopping-Willigen rauscht. Das doch lieber im Urwald zwischen Bäumen machen – viel authentischer und mit viel mehr Nervenkitzel.

 

 

Coole Unterhaltung, die was kostet:

New York-New York: Rollercoaster in und um die Hotelanlage herum fahren und die Gäste in den Türmen wach kreischen ;) --> ca. 13$ / Fahrt und sich anschließend ganz kostenlos wie Carrie und Mr. Big in den Straßen Manhattans fühlen
Stratosphere: Weit am vom Halligalli des Strip, aber die Anfahrt wert (bzw. Fußmarsch), weil neben der Aussichtsplattform in 350 Metern Höhe mehrere Fahrtattraktionen locken, unter anderem X Scream – in fast 300 Metern über dem Rand des Hotels gedreht werden: Nervenkitzel pur!
The Venetian: Eine (ca. 15-min.) Tour auf dem nachempfundenen Canale Grande der „ewigen Stadt“ schippern und dazu vom Gondoliere was geschmettert bekommen kostet etwa 16$. Den echten Geruch gibt's aber nur im echten Venedig dazu.
 

Paris Las Vegas: Den nachgebauten (und wesentlich kleineren) Eiffelturm hinauf? Das kostet bis zu 22$, je nach Tageszeit. Und das Paris-Flair kommt definitiv nicht mit auf.
--> Die letzten beiden Sachen sollte man echt lieber an den realen Plätzen genießen!

Schönster Spa
Sahra Spa & Hammam --> Oase, um mal wieder alles auf Vordermann zu bringen: tolle Massagen und Honig-Packungen und und und --> im Cosmopolitan Hotel

Futtern und Ausgehen:
Mon Ami Gabi – Herrlich französisches Bistro-Flair im Paris-Hotel, extrem leckeres Frühstück (kreative Salate!!!) und riesengroße Kaffeebecher. Der Höhepunkt: Wer einen Terrassenplatz ergattert, bekommt die Wasserspiele gegenüber im Bellagio mit Logenplatz beim Schlürfen und Kauen zu sehen.


Bejing Noodle No. 9 – Unglaubliches Geschmacks- und Guckerlebnis. Im gesamten Restaurant (im Caesars Palace) ist es weiß, am Eingang sind riesige Aquarien. Man kommt sich vor, wie in einer Eisberghöhle. Die Kellner sind extrem freundlich und aufmerksam, schenken alle paar Schlucke gleich Tee und Co. nach, wie im echten China! Gewürze und weitere Leckereien sind in Regalen an der Bar zu bestaunen. Weit mehr als nur Miso-Suppe oder China-Nudeln. Für gut 40$ bekommen Zwei schon Tee und je ein sättigendes Gericht (vegetarisch und mit Fisch zum Beispiel).


Minus 5 Ice Lounge – Eiskaltes Vergnügen in der Bar, die sich in den Shoppes vom Mandalay Bay befindet. Eine Bar, die vor allem nach Mitternacht für nette Abkühlung sorgt – sowohl von außen (es herrschen wirklich Minus fünf Grad dort) als auch von innen mit kühlen Drinks.


Shopping:
The Attic – Eigentlich ein extrem tolles Second-Hand-Paradies für jeden, der nur annähernd gern Klamotten betrachtet, probiert – und dann natürlich kauft! Leider gerade geschlossen, weil in einem nahe gelegenen Gebäude eine Gasexplosion war.

Fashion Show Mall – Riesig, Hunderte Shops, alles, was das Shopping-Herz begehrt (bzw. begehren wird) --> direkt am „Strip“

Las Vegas Premium Outlets North – Bietet mehr Marken als das Pendant in South. Hilfiger, Lauren, etc. --> alles da.

Grand Canal Shoppes – Für Fans von Masken à la venezianischer Karneval

Ausflüge:

Während die meisten (wenn sie überhaupt aus Vegas rausfahren) einen Abstecher zum Hoover Dam machen, lohnt sich Vegas als Standort sehr gut, um von dort Tagestouren an zwei der schönsten Naturspektakel der USA zu machen:

Death Valley (gut zwei Stunden pro Strecke von Vegas entfernt): Das Tal des Todes hat es in sich. Bitte nie die Hitze durch unterschätzen. Das Thermometer zeigt wirklich schnell mal 45 Grad im Schatten und mehr als 50 in der Sonne an. Besonders beeindruckend: Spazierengehen auf Badwater, dem ausgetrockneten Salzsee. Wer sich traut und nicht ekelt, kann ein bissel Salz vom Boden abkratzen und probieren.
Mit mindestens drei Litern Wasser pro Person rechnen, bei etwa vier Stunden vor Ort (Hin- und Rückreise nicht einberechnet!)

Valley of Fire (nur knapp eine Stunde pro Weg): Der Nationalpark östlich von Vegas beeindruckt durch wahnsinnig schöne, farben- und formprächtige Gesteinsbildungen und unendliche Weiten, die tolle Postkartenmotive zeigen. Besonders schick: Uralte indianische Felsritzzeichnungen und „The Wave“ – Oberfläche wie eine Welle auf dem Felsen geformt.

Sonntag

Yummy

Leckeres im Ostseebad Sellin (Rügen) in der "Kajüte" direkt an der prachtvollen Wilhelmstraße gelegen. Auf der Terrasse sitzen, Sonnenstrahlen im Gesicht genießen und kurz vor Ende der Spargelsaison noch mal kräftig bei dem tollen Gemüse zulangen. So können Samstag beginnen. Vor allem nach langer Anfahrt am Vortag und zur Stärkung für die "Störtebeker"-Premiere am Abend.

Samstag

pillow-talk


Lifestyle

Ich mag Kissen über alles. Von allen möglichen Orten bringe ich mir Kissen bzw. Kissenhüllen mit. Für Sofa, Bett, Boden, etc.

Diese hier sind meine Schmuckstücke. Natürlich nicht so sehr zum Kuscheln geeignet, aber einfach optisch total toll. Die haben mein Freund und ich im Urlaub in Griechenland ergattert, obwohl sie recht orientalisch ausschauen.

Sonntag

Fashion & Hotspots: USA, San Francisco, CA

Ein Trip in die USA hat meinen Freund und mich vor einigen Monaten unter anderem nach San Francisco geführt. Natürlich waren ganz viel Sightseeing und Shopping angesagt. Und die Höhepunkte aus dieser wundervollen Stadt am Meer plus die Ausbeute beim Shoppen präsentiere ich in diesem Post.

Best of San Francisco:

- extrem leckeres Frühstück:

unglaublich gute Bagels zum Beispiel, der laut Besitzer "best chai tea latte in SF" (was echt stimmt!) und alles bezahlbar: Coffee Adventures, 1331 Columbus Ave (lohnt logistisch vor allem, wenn man an der Ecke ist, um zum Fisherman's wharf zu gehen oder die "crookedest street in the world", die berühmte, kurvenreiche Lombard St. anzusehen)

die fahrenden Baguette

- sehr gute für Lunch

Boudin Bakery am Fisherman's wharf in der Jefferson St.: Baguette und alles sonst wird hinten frisch gebacken und zum Auskühlen über die Köpfe der Anstehenden zur Weiterverarbeitung gefahren. Die haben Hammer-Sandwiches, die berühmte "clam-chowder", also in einem runden Laib Brot leckere Suppe drin und sonstigen Süßkram und Hefeteig zu Schildkröten verarbeitet. Sehr, sehr lecker.




Amoeba Music in San Francisco

- wirklich super zum Shoppen

Union Square (u.a. mit GAP, Levi's, Victoria's Secret) und das Viertel (früher große Hippie-Hochburg) Haight-Ashbury, das immer noch sehr authentisch ist. Unter anderem, weil die Bewohner dort per Volksentscheid verhindern, dass sich dort Ketten wie Starbucks, etc. ansiedeln dürfen. So gibt es dort originelle Cafés und Bars, jede Menge Plattenläden (u.a. Amoeba Records in einer ehemaligen Bowlinghalle) und tolle 2ndHand-Läden, Vintageshops und Bettie Page.




- must see and do

Neben den üblichen Sachen wie Painted ladies, Fisherman's wharf (inkl. Robben), cable cars, Chinatown, Mission District unbedingt Räder ausleihen und über die Golden Gate Bridge rüber. Es ist einfach himmlisch und man fühlt sich sooo unendlich frei. Klasse Erlebnis, unbedingt empfehlenswert. Überhaupt kann man in der Stadt recht gut mit dem Fahrrad unterwegs sein, vor allem im westlichen Teil.
Und: das Musée Mécanique am Pier 45 besuchen und spielen nach Herzenslust: Dort sind alte Spielautomaten, wie sie früher auf dem Rummel o.ä. zu finden waren. Man tauscht seine Dollar ein in deren coins und kann altmodisches Autorennen spielen, Armdrücken mit einem Automaten machen, auf den "elekrischen Stuhl", bowlen oder einfach nur Puppen tanzen sehen. Sehr niedlich und Vorsicht: Suchtgefahr!
im Musée Mécanique

Fisherman's wharf: natürlich sehr touristisch, sollte man aber gesehen haben
Golden Gate Bridge: am besten radelnd überqueren

So, und nun noch die Shopping-Ausbeute aus San Francisco:


Im nächsten Blogeintrag über die Hotspots der USA (West) gibt es dann neben etwas Natur vor allem Las Vegas. Danach folgen noch Arizona und San Diego sowie L.A. mit Disneyland.

Donnerstag

Lifestyle

Lifestyle

Tassen-Kollektion Starbucks


In Paris 2006 habe ich meine erste Starbucks geschnappt - noch mit klassischem Logo darauf. Zu Weihnachten 2007 in New York wurde es dann die erste City-Tasse. Dann habe ich angefangen, mit meinem Freund - wenn möglich - von Reisen welche mitzubringen. Philosophie: Nur aus den Städten welche mitnehmen, die wir wirklich besuchen (inklusive Coffeeshop), also nicht nur durchfahren oder am Flughafen. Das finde ich dann nicht authentisch.

Leider gibt es nicht überall und immer diese City-Tassen...

Hier also meine bisherige Sammlung - bei der die deutschen Städte fehlen.

a hairy tale

Seit vielen Jahren bin ich Fan der John-Frieda-Produkte. Sonst hatte ich immer die Sachen von sheer blonde, aber dann kam die neue Linie Luxurious Volume. Und obwohl ich von Natur aus ziemlich dicke und volle Haare habe, nehme ich sie trotzdem, weil - typisch Mädchen - ich die Farbe der Produkte so toll finde. Also von der neuen Linie benutze ich diese drei Elemente:
Volume ShampooVolume Styling MousseVolume Hairspray



Blumen ...

... ich mag Blumen über alles. Umso mehr habe ich mich auch gefreut als mein Freund mich mit diesem farbenfrohen Strauß überrascht hat.

Montag

tea-time

Meine liebste Marke ist - unangefochten: Kusmi Tee Paris


So eine Dose kostet zwar locker mal 12 bis 20 Euro (je nach Sorte bei ca. 125 Gramm Dose), aber es schmeckt sehr gut, es tut gut und ich weiß einfach, dass ich etwas Gutes zu mir nehme. Und das schöne Design zahlt man ja auch mit...

Täglich übrigens Detox-Tee: Mischung aus Mate, Zitronengras und Grünem Tee / wirkt entwässernd und ist reich an Antioxidantien --> Ich empfehle, ihn ein, zwei Stunden nach dem Frühstück zu trinken.

Und wie Grüntee (und auch Weißem Tee) empfehlenswert: erst ein Klecks kaltes Wasser, dann erst das heiße Wasser raufgießen.

Sehr lecker auch: Vanilla Rooibos, Bouquet de fleurs, Kashmir Chai und ganz neu: BB nun auch als Tee und nicht nur fürs Gesicht ;)

Sonntag

Willkommen bei fashion a du chien

fashion a du chien

Mode / Fashion / Streetstyles / Hotspots

Ein Blog über Mode jeglicher Art, mit eigenen Outfits, Streetstyles, Hotspots dieser Erde (also das können Strände und Städte sein, bestimmte Plätze, manchmal auch nur ein tolles Haus, und natürlich Restaurants mit dem Essen dazu, Clubs, Läden, etc.).

Lifestyle

Lifestyle gehört auch dazu - von coolen Teesorten, von Beauty-Sachen, von Tassenkollektionen oder oder oder - in diese Kategorie gehört das, was das Leben nebenbei so versüßt und bezaubert.

Talking about

Was nicht fehlen soll: Ein Talking About über Begegnungen mit - grob kategorisiert - celebreties, und zwar wo auch immer und wodurch auch immer.

Music

In diesem Blog geht es auch um Musik. Nicht nur News oder Playlists der Woche, sondern auch Berichte mit Fotos über Konzerte, die ich besuche und Kurzeinschätzungen von CDs, DVDs, Büchern und allem, was sonst noch mit Musik zu tun hat. Die Musikrichtungen sind total unterschiedlich und reichen von Punk über Indie, Metal, schlicht Pop und Rock, Beat und New Wave bis hin zu dem ein oder anderen Exkurs zur Klassik und zum Jazz.


Das Bild wurde Ostern geknipst -
da lag noch etwas Schnee ;)
Und jetzt: VIEL SPAß!